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Wie viel Zucker ist gesund?

February 6, 2020 By Brandie Garcia

Kuchen, Schokolade, Kekse … gerade im Winter können wir nur schwer an diesen Naschereien vorbei gehen. Doch wie viel Zucker ist nun überhaupt erlaubt? Und gibt es gesunde Alternativen?

Wir Menschen lieben es bereits von Geburt an: Süßes. Was natürlich auch kein Wunder ist, denn bekanntlich hebt Zucker auch die Stimmung! Man kann davon ausgehen, dass jeder Deutsche pro Jahr circa 34 Kilo Zucker verzehrt. Für Ernährungsexperten natürlich zu viel. Es ist nicht nur Karies, der durch Zucker gefördert wird. Er führt ebenso zu Übergewicht. Außerdem erhöht sich deutlich das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ II. Doch wir müssen uns den Genuss von Süßem jedoch nicht gänzlich verderben lassen. Hierbei ist es, wie auch bei vielen anderen Dingen, nur wichtig, auf das richtige Maß zu achten.

Wie viel Zucker ist denn nun überhaupt erlaubt?

Höchstens 10 Prozent unserer täglichen Energiemenge sollte aus Zucker stammen, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Für eine Frau sind das ungefähr 50 Gramm Zucker. Leider ist die Umsetzung doch eine andere, denn jede Frau nimmt täglich etwa 100 Gramm zu sich. Man konsumiert also somit 80 Prozent dieser Leckeren Kalorien unbemerkt. Verstecken tun sich diese Kalorien zum Beispiel in Säften, Cerealien, Wurst oder Limos. Trinken wir einen halben Liter Cola, so sind das schon 53 Gramm Zucker!

Ist brauner Zucker gesünder? Und wie sieht es mit Honig aus?

Es ist völlig egal, ob nun weißer oder brauner Zucker. Sie können das verwenden, was Ihnen persönlich am besten schmeckt. Für den Blutzuckerspiegel ist jedoch Honig etwas günstiger, wie Studien an dem Uniklinikum in Freiburg belegen. Ebenso ist Honig auch figurfreundlicher. Honig sagt man auch eine antiallergische, antibiotische sowie auch entzündungshemmende Wirkung nach. Mit Fruchtzucker sind häufig Joghurt, Limonaden oder auch Sportlernahrung gesüßt. Wie ist es mit der natürlichen Süße aus Obst? Gesund klingt es auf alle Fälle. Zugesetzte Fructose jedoch halten viele Experten für Dickmacher. Der Blutzucker-und Insulinspiegel wird nicht erhöht. Ein Sättigungsgefühl wird deshalb nicht ausgelöst.

Und wie sieht es mit Ersatzsüße aus?

Bei Zuckeraustauschstoffen handelt es sich um süß schmeckende Kohlenhydrate. Das sind zum Beispiel Isomalt, Sorbit oder Laktit. Ein langsam ansteigender Blutzuckerspiegel ist hierbei ein Vorteil. Anders als nach dem Genuss von Haushaltszucker kehrt hier der Hunger nicht ganz so schnell zurück. Ebenso nagen sie nicht so sehr am Zahnschmelz, wie zum Beispiel Süßstoffe. Man spart jedoch kaum Energie ein, mit 2,4 bis 4,1 Kalorien pro Gramm. Möchte man abnehmen, so sollte man besser auf Süßstoff zurückgreifen. Hierzu zählen zum Beispiel Cyclamat, Aspartam oder Saccharin. Die Süßkraft ist 130-bis 5000-mal höher als Zucker. Sie wird in Rom bürokratischer Dosierung eingesetzt und ist damit quasi beinahe Kalorien frei. Man unterstellt Aspartam und Co. immer wieder, dass dadurch Heißhunger auf Süßes entsteht. Es gibt hierfür jedoch laut DGE keinen wissenschaftlichen Beweis dafür.

Kann man mit falschem Zucker auch backen?

Zum Kochen oder Backen eignen sich Zuckeraustauschstoffe eigentlich sehr gut. Man sollte jedoch wissen, dass die Süßkraft nur bei 50-70 % liegt, im Gegensatz zum Zucker. Es gibt eine große Auswahl von Stoffen: man erhält sie als Flüssigsüße, Tabletten oder Streusüsse. Auf die Packungshinweise sollte man auf alle Fälle einen genaueren Blick werfen. Es kommt durchaus vor, dass bei einigen Alternativen hier zu nach dem Erhitzen einen bitteren Geschmack gibt. Nehmen Sie Kuchenrezepte, in denen Sie viel Zucker verwenden müssen, so gelingen diese nur schwerlich. Sie bringen nämlich zu wenig Volumen mit. Eine Ausnahme gibt es jedoch, die Sucralose. Ohne Probleme dagegen klappt es beim Hefeteig.

Wie kann man es nun schaffen, einfach weniger Süßes zu essen?

Zunächst sollten Sie darauf achten, dass Ihre Mahlzeiten immer Gemüse, Obst oder Vollkornprodukte enthalten. Ein gleichmäßiger Blutzuckerspiegel wird durch die komplexen Kohlenhydraten garantiert. Bestimmt Hormonsignale werden so verhindert, es wird nach weniger Zucker gerufen. Probieren Sie es doch einfach einmal mit Trockenfrüchte wie getrockneten Aprikosen oder Feigen. Eine gesunde Alternative zu einem Schokoriegel. Sie sind nicht nur süß, sondern enthalten auch viele Mineralstoffe und Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und wichtige Vitamine.

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